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Badeorte von Salve
Geschichte, Natur
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Der Ortschaftsname drückt
einen Gruß aus und gleichzeitig ist es eine verlockende Einladung die
Schönheiten des Ortes zu besuchen, die interessante Geschichte seiner
Zivilisation und seine berauschende Vitalität seiner Badeorte kennen zu
lernen.
Die ersten menschlichen Ansiedlungen in der Umgebung von Salve
gehen auf ca. 60.000 Jahre zurück. Dies beweisen die Funde von
prähistorischen Werkzeugen (raschiatoi, limace) Pfeilspitzen und
Knochenfragmente in der Grotte Montani.
Das messapische Dorf “Chiusa”, bei der „Masseria del Fano” (Landgut), war
mehrmals Ausgrabungsobjekt seitens australianischer Archeologen der
Universität von Sydney. Es war von 1440 v.Ch. bis 470 v.Ch. besiedelt.
Während das vorappenninische Dorf Spigolizzi, bei dem Landgut „Spigolizzi“
und „Profichi“ gelegen, reicht auf die Zeit der Mittelbronze zurück.
(XVI-XV Jahrhundert v. Ch.).
Sie Stadt Salve wurde, laut
Legende, von dem romanischen Befehlshaber Salvius im Jahre 267 v.Ch.
gegründet. Darauf folgend vergroesserte es sich , nachdem zwei antike, in
der Nähe gelegene Gehöfte, zerestoert wurden.
Im XV Jahrhundert, um sich vor
den Angriffen der Türken zu schützen, bauten die Leute von Salve ein
kleines aber gut bestücktes Fort, dank dessen sie tapfer den Angriffen
der barbarischen Piraten stand hielten.
In diesem Zeitabschnitt entschied die spanische Autorität den Bau der
Kuestentuerme zu beginnen. Auf dem Gebiet von Salve, wurde der Turm von
Torre Pali gebaut, welcher im Jahre 1563 vervollständigt wurde.
Er wurde auf einem einsamen Felsen im Meer gebaut, ca.20 Meter vom Land
entfernt und nur durch eine Steinbruecke mit dem Festland verbunden.
Im Jahre 1628 kauften die
Salveser eine Orgel für die Kirche. Ein Werk der Meister Giovan Battista
Olgiati aus Como und Tommaso Mauro aus Muro. Die Orgel funktioniert noch
heute perfekt und ist Stolz und Ruhm der gesammten Gemeinde, da es die
älteste Orgel in Apulien und eine der ältesten italiens ist.
Heute, nachdem die Paluden
unserer Küsten in den dreißiger Jahren trocken gelegt wurden, sind die
Strände die Hauptattraktion der Umgebung von Salve: Pescoluse, Posto
Vecchio, Torre Pali e Lido Marini, charakterisiert von klarem Wasser und
goldenen Sandstrände.

Die Kirche von Salve, St.
Nicola Magno, bewahrt eines der wichtigsten Monumente von Apulien
auf ; die monumentale Orgel Olgiati –Mauro aus dem Jahre 1628, die
älteste noch funktionierende Orgel der ganzen Region.
Im Innern der Mutterkirche kann man außerdem Stuckarbeiten an der
Decke bewundern, ein Meisterwerk von Cesare Penna Junior und
außerdem wertvolle Bilder aus dem sechsten Jahrhundert und der
Neuzeit.
Von gosser Bedeutung ist die basilische Krypta mit
Freskomalereien, in der nähe der „Masseria dei Fani“ (Landgut)
und das, bei der Gegend von „la Chiusa“ entdeckte, neolitischen
Dorf aus der Bronzezeit. |
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Die Altstadt von Salve ist
durch seine Herrenhaustürme charakterisiert, wie die der Familie
Montano und der Familie De Notariis, aber das Symbol der
Herrschaftshäuser von Salve ist zweifelslos „Palazzo Ceuli“ mit seinem
barocken Treppenaufgang welcher im Jahre 700 vom Architekt Palma
entwurfen wurde.
Aus einer sehr antiken Epoche sind die vielen unterirdischen Oelmuehlen
une die charakteristischen „case a corte“ Herrenhofhäuser in der
Strasse Marsini und Persico.
Die Felsenkirchen , das Cappuccini Kloster aus dem Jahre 1580 und die
prächtige Wallfahrtskirche Santa Maria di Ruggiano, stellen das
religiöse Vermögen unserer antiken und wichtigen Vergangenheit dar. |

Eingebettet in einer
Landschaft, reich an Geschichte und Kultur, bewahrt Salve
sorgfältig die Traditionen einer antiken bäuerlichen
Zivilisation auf. Nicht weit entfernt von der Altstadt, auf den
kleinen Landstraesschen entlang gehend, trifft man leicht auf die
charakteristischen „Pajare“ (Steinhäuschen), „furni“ (antike
Steinholzöfen) und „ajerer“ (Platz wo die Kornähren geschlagen
wurden). Dies sind Beispiele einer einfachen, armen, ländlichen
Architektur , allein aus Stein gebaut in einer weit
zurückliegenden Vergangenheit, als die Arbeit auf den Feldern den
einzigen Reichtum bot. |
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Die weiten Flächen der
“macchia mediterranea“ (typische Mittelmeervegetation der Gegend)
von alten Steinmauern umgeben, werden hin und wieder durch
Landgüter unterbrochen, die Heute für die Touristen eine
Möglichkeit bieten, antike einfache und gesunde Gerichte kennen
zu lernen.
Das milde Klima und die feuchten vom Meer kommenden Winde
begünstigen den Olivenanbau, welcher noch heute die ländliche
Eigentümlichkeit der Landschaft darstellt.
Im Süd-Westen gleitet langsam die Landschaft dem Meer zu.
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Für weitere Informationen über die Natur, über die Landgüter, über
die typischen Steinhäuser und Traditionen von Salve, bitten wir Sie die
Webseite
"SalveWeb.it",
der Gemeinde Salve zu besuchen.
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